Ein Glas Weizengrassaft oder 2 Teelöffel Gerstengraspulver reichen bereits aus, um die Mengen an Vitalstoffen zu decken, wofür normalerweise mehrere Kilo an Obst und Gemüse nötig gewesen wären. So können auch „Gemüsefeinde“ auf natürliche Weise ihren Vitalstoffhaushalt aufbessern. Doch nicht nur für Menschen die sowieso schon wenig Gemüse essen eignen sich die jungen Keime. Die enthaltenen Mineralstoffe werden auch übereine sehr ausgewogene Ernährung selten ausreichend gedeckt. Doch welche Wirkungen kann man wirklich erwarten und wie und wann sollte ich die Gräser zu mir
Die Wirkung der Supergräser
Gerstengras, Weizengras und Co. sind nicht nur eine modische Erscheinung. Diverse Studien belegen die heilende und gesundheitsfördernde Wirkung der Gräser.Kaum ein anderes Lebensmittel enthält so viele Mineralstoffe, Vitamine, Enzyme und Antioxidantien wie die Supergräser. Die enthaltenen Mineralstoffe sind an organische Transportmittel gebunden – dadurch können sie perfekt von unseren Zellen verarbeitet werden. Es ist allgemein bekannt: Geht es unseren kleinsten Bestandteilen, unseren Zellen, gut, so geht es mit der Zeit auch dem Großen und Ganzen, also unserem Körper, besser. Auch unser Immunsystem kann durch die Supergräser unterstützt werden. Die in den Gräsern enthaltenen Antioxidantien unterstützen unseren Körper dabei, schädliche freie Radikale zu neutralisieren. Freie Radikale gelten als sehr aggressive, instabile Moleküle, die unsere gesunden Zellen zerstören können.
Bei Untersuchungen wurde immer wieder festgestellt, dass Gerstengras und Weizengras beruhigend auf den Darm wirken. Eine Studie bestätigt, dass die Einnahme von Weizengras die Symptome einer chronischen Darmerkrankung, der sogenannten Colitis ulcerosa, lindern kann. Auch die Anzahl von guten Darmbakterien sei gestiegen.
Weizengras oder Gerstengras?
Grundsätzlich sind beide Arten wahre Wundermittel und uneingeschränkt zu empfehlen – letztendlich kann man also den Preis entschieden lassen. Auch das noch relativ unbekannte Dinkelgras spielt bei den Nährstoffen ganz oben mit.
Trotzdem ist Gerstengras der knappe Gewinner, wenn es um die Mineralstoffe geht. Gerstengras enthält nämlich von fast allen Mineralien etwas mehr, als die jungen Weizentriebe. Dafür hat Weizengras mehr Vitamin C, Vitamin B6 und Vitamin E.
Am besten man mischt beide Sorten und vereint so die Vorteile. Bei trockener Lagerung halten die Pulver ewig.
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Text und Bildquelle: http://evo-vital.de